
Männergesundheit
2015-12-15
Der Diabetes ist eine komplizierte ungleichartige Krankheit, die ohne spezieller Blutanalyse nicht diagnostiziert wird. Laut den statistischen Angaben gibt es in der Welt über 370 Millionen Menschen, die am Diabetes leiden, dabei hat eine Hälfte von ihnen davon kein Kenntnis.
Die Zuckerkrankheit ist eine Krankheit des endokrinen Systems, die vom vollen oder relativen Mangel an Insulin bewirkt wird, die sich durch eine chronische Erhöhung des Blutzuckerspiegels zeigt.
Bei der Zuckerkrankheit kann die Pankreasdrüse das Insulin in der notwendigen Anzahl oder Qualität nicht produzieren. Die Erkrankung führt zu den Störungen von allen Arten des Stoffwechsels, den Durchblutungsstörungen, den Verletzungen der Gefäße, des Nervensystems und auch anderer Organe und Systeme. Die verbreitetsten Komplikationen von der Zuckerkrankheit schließen die Krankheiten der Nieren, Haut, Zähne und des Zahnfleisches, und viel anderes ein, unter anderem auch die Impotenz bei Diabetes, die den organischen Charakter hat.
Von der Gesamtzahl der Zuckerkranken haben nur 10-15% den 1. Typ der Krankheit, und über 85% den 2. Typ. Im Grunde genommen sind es zwei ganz verschiedene Krankheiten, die diametral entgegengesetzte Ursachen und Behandlungsweisen haben, doch die von einem gemeinsamen Symptom vereinigt werden – dem erhöhten Blutzuckerspiegel:
Die Symptome des Diabetes des 1. und des 2. Typs sind größtenteils ähnlich. Die Boshaftigkeit dieser Krankheit liegt darin, dass es lange Zeit keine äußerlichen Symptome geben kann.
Das Hauptanzeichen der Zuckerkrankheit ist ein erhöhter Blutzuckerspiegel, den man ohne klinischen Untersuchungen nicht feststellen kann.
Eine Menge Menschen leben lange Zeit und merken nicht, dass sie an Diabetes leiden. Die Kenntnis der Hauptsymptome der Krankheit hilft sich zeitgemäß an den Arzt zu wenden und die Behandlung zu beginnen, um schwere Komplikationen zu vermeiden.
Es gibt folgende Eigenschaftsmerkmale der Zuckerkrankheit:
Außerdem ist das Anzeichen des überstürzenden Diabetes des 1. Typs eine intensive Abnahme trotz der normalen oder sogar übermäßigen Nahrungsaufnahme.
Die Impotenz, oder mit heutigen Worten ausgedrückt die Erektionsdysfunktion, ist ein verbreitetes medizinisches Problem, das mit dem Diabetes eng verbunden ist, d.h. dass die Impotenz bei Diabetes sehr weltläufig ist. Laut der Statistik beschweren sich über die Hälfte aller Patienten, die an der Zuckerkrankheit leiden, über die Erektionsdysfunktion. Und umgekehrt bei 10% aller Männer, die sich an den Arzt wegen der Impotenz wenden, wird der Diabetes diagnostiziert.
Da Potenzprobleme bei Diabetes hauptsächlich den organischen oder gemischten Charakter haben, soll die Behandlung von Impotenz bei Diabetes komplex und gestuft sein und auch auf die Abschaffung der metabolischen, funktionellen oder anderer Störungen, und der psychologischen Probleme gerichtet sein. Die Hauptsache ist, dass die Impotenz bei Diabetes heilbar ist.
Diese Mittel werden in der individuell ausgewählten Dosis vor 30 Minuten vor dem Geschlechtsakt eingenommen. Die Wirkungsdauer beträgt von 4 bis 36 Stunden. Die Besonderheit der PDE-5-Hemmer besteht darin, dass sie die Erektion direkt nicht bewirken, diese Mittel verstärken die Durchblutung in den Schwellkörpern und so sichern die Erscheinung und die Erhaltung der physiologischen Erektion in Erwiderung auf die sexuelle Stimulation. Die Wirksamkeit der Impotenz bei Diabetes Behandlung mit den PDE-5-Hemmern ist ein wenig niedriger, als ohne Diabetes, doch unabhängig vom ausgewählten Mittel beträgt sie von 48 bis 72%, d.h. bei der Einnahme von Viagra, Cialis rezeptfrei oder Levitra stellen von der Hälfte bis zwei Drittel der Männer-Diabetiker ihre sexuelle Aktivität wiederher.
Es ist nicht empfohlen das Mittel wird häufiger als einmal pro Tag einzunehmen. Auch soll man den Zustand des Herz-Kreisalusystems des Patienten berücksichtigen, dem Sex überhaupt gegenindiziert werden kann, z.B. nach dem akuten Myokardinfarkt oder beim hohen arteriellen Blutdruck.
Die PDE-5-Hemmer soll man mit den Nitraten (Nitrong, Isosorbide und anderen) nicht kombinieren, weil ihre Wechselwirkung zur kritischen Senkung des arteriellen Blutdrucks führen kann, was beziehungsweise zum Tode führen kann.
3.3. Androgene (Geschlechtshormone) – werden zur Behandlung der Potenzprobleme bei Diabetes bei Anwesenheit des Androgenmangels, bei der Unwirksamkeit der PDE-5-Hemmer oder in Verbindung mit ihnen gebraucht. Sie werden in Form von den Hautgelen, Cremen, Injektionen und anderen angewandt.
3.4. Injektionen in den Penis ist eine ganz alte Methode, die in der Eingabe mancher Mittel (Papaverinum, Phentolamin, Pituitrin) in die Peniswurzel vor dem Geschlechtsakt liegt, aber wegen einer niedrigen Wirksamkeit und vielen Nebenwirkungen sie heutzutage nicht angewandt wird.
4. chirurgische Behandlung – wird bei den schweren Formen der vaskulären Impotenz angewandt, wenn die gestörte Durchblutung im Penis eine normale Erektion unmöglich macht.
Mikrovaskulären Operationen, die eine normale Durchblutung von Penis wiederherstellen können.
Die Prothesenaufstellung, die die Erektion nachmachen oder erhalten können.
Die Behandlung der Potenzprobleme bei Diabetes ist der komplizierte Prozess. Man soll viele Faktoren berücksichtigen: das Alter des Patienten, den Typ und die Dauer der Zuckerkrankheit, die Comorbiditäten, die eingenommenen Mittel und viel anderes. Deshalb soll man sich auf die Ratschläge der Freude oder die Fernsehwerbung nicht verlassen, wenden Sie sich an die professionellen Fachleute. Erinnern Sie sich daran, dass die Impotenz bei Diabetes heilbar ist, dass es keine heillosen Formen der Erektionsdysfunktion gibt, und der echte Fachmann wird Ihnen die Methodik auswählen, die gerade Ihnen passt.
Diabetes beeinträchtigt kleine Blutgefäße und Nerven im Penis, was den Vorgang der Erektion sogar bei voller Erhaltung der Libido erschwert.
Für Männer
2018-11-19
Jedes Jahr läuft der Patentschutz von einigen Markenmedikamenten aus. In diesem Jahr passiert das auch. Levitra gehört zu den nennenswerten Arzneimitteln, deren Patente im Jahre 2018 auslaufen. Sie geben den Generika mit den niedrigeren Preisen den Weg frei. Levitra zählt zu den Arzneien, die zwecks der Therapie der erektilen Dysfunktion bei Männern eingesetzt werden. Das wurde vom deutschen Konzern Bayer erstellt und 2003 zum Verkauf angeboten. Da dieser Konzern der Erstentdecker des unikalen Präparates ist, erwirkt er ein Patent dafür. Laut dem Patent steht das Recht für die Erzeugung und Distribution von Levitra dem Unternehmen zu, das es entwickelt hat.
verfasst von Lukas Richter
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2018-11-13
Tramadol ist ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Behandlung von mäßigen oder mäßig starken Schmerzen. Es wird in verschiedenen Arzneiformen vertrieben: Tabletten, Retardkapseln, Tropfen oder als Injektionslösung. Die Aufgabe des Medikamentes besteht darin, die Reaktion des Zentralnervensystems auf Schmerzen zu verändern. Es wirkt an 2 Fronten: Rund 20 Prozent seiner schmerzstillenden Wirkung hat Tramadol von den Opioiden und 80 Prozent von den Mitteln, die die Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin hemmen, also 2 Substanzen im Gehirn, die für die Stimmung und die Reaktion auf Schmerzen verantwortlich sind.
verfasst von Lukas Richter
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2018-11-08
Wie beeinflusst Bier Potenz? Laut der Statistik gilt Bier als das gefragteste und populärste Getränk in der Welt. Und es ist nicht verwunderlich, weil ohne Bier jede männliche Gesellschaft unglaublich ist, besonders wenn die Fragen der Weltbedeutung gelöst werden. Hier erzählen wir Ihnen darüber, wie Bier und Potenz einander beeinflussen. Aber kaum jemand denkt sich darüber nach, wie Bier die Potenz, Gesundheit der Menschen bewirkt. So braucht man es zu wissen, um zu verstehen, dass Alkoholkonsum mäßig sein soll. Also, kann man Impotent durch Alkohol werden? Wenn Sie dunkles Bier gernhaben, sollen Sie wissen, dass es eine Quelle der Phytoöstrogene ist, die männliche Gestalt verändern können. Es ist bekannt, dass übermäßiger Alkoholkonsum den Umfang des Bauchs vergrößern kann. Dass soll beachtet werden.
verfasst von Lukas Richter
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2018-04-13
Die Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) in Großbritannien hat beschlossen, das apothekenpflichtige Viagra Connect rezeptfrei zu machen. Am 28. November 2017 hat die medizinische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien bekanntgegeben, dass Viagra Connect (mit Sildenafil 50 mg) offiziell zum rezeptfreien Präparat wird. Das bedeutet, dass es für Männer über 18 Jahren mit der erektilen Dysfunktion (ED) ohne Rezept erhältlich sein wird. Dieser Entscheid wurde nach der aussichtsvollen Sicherheitseinschätzung von Viagra Connect, der Empfehlung von Arzneimittelkommission zur medizinischen Anwendung am Anfang 2018 positiv getroffen.
verfasst von Paul Neumann
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2018-03-22
Tadalafil ist als ein Heilstoff zur Heilbehandlung der erektilen Dysfunktion (ED) mit der längsten Wirkungsdauer und dem schnellen Wirkungseintritt bekannt. Seine Beliebtheit ist mit einer hohen Wirksamkeit und einer kleinen Anzahl von Nebenwirkungen verbunden. Die wirkende Substanz Tadalafil wurde zur Therapie der ED vom Pharmaunternehmen Icos Corporation entwickelt, das in der Folgezeit vom amerikanischen Konzern Eli Lilly einverleibt wurde. Das Präparat betrat den Markt unter dem Handelsnamen Cialis und ist zum leitenden Konkurrenten vom bekannten Viagra von Pfizer geworden.
verfasst von Lukas Richter
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Paul Neumann
Paul lebt in Reutlingen. Sein Medizinstudium hat er in Berlin abgeschlossen. In seiner Freizeit bloggt er zu gesundheitlichen, sozialen und politischen Themen. Seit einem Jahr schreibt er auch für unsere Online-Apotheke. Paul engagiert sich sozial und verbreitet Aufklärungsmaterialien für Kinder und Jugendliche. Paul ist einer unserer Experten in den Medizinbereichen erektile Dysfunktion, kardiovaskuläre Erkrankungen und Raucherentwöhnung. In den medizinischen Foren erteilt er fachkundige Tipps und Tricks. Momentan arbeitet Paul in einem Krankenhaus in Reutlingen.